Besser aufwachen mit dem richtigen Wecker

Besser aufwachen mit dem richtigen Wecker

Wer kennt es nicht: Morgens ist die Snooze Taste am Wecker unser bester Freund! Wir schlummern vor uns hin, obwohl wir schon lange aufstehen wollten und ehe man sich’s versieht ist eine Stunde vergangen. 

Dann beginnt die Panik! Um ja nicht zu spät zu kommen werden schnell die Zähne unter der Dusche geputzt, die erstbesten Klamotten angezogen und als Frühstück wird eine Tasse Kaffee heruntergekippt.

Die Situation mag überspitzt sein, aber im Kern trifft sie das Problem. Bereits am Morgen verlieren wir den Kampf gegen den Wecker und ein stressiger Start in den Tag ist die Folge. Allerdings sind genau diese ersten Minuten nachweislich entscheidend für den restlichen Verlauf des Tages.

 Wie wir Aufwachen beeinflusst nachhaltig unseren Tag.

Verlassen wir gehetzt unser Zuhause nehmen wir dieses Gefühl mit ins Büro. Der Arbeitstag wird also mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht von Produktivität und innovativen Ideen geprägt sein, sondern wird eher ein müdes und erschöpftes Hangeln von Kaffeetasse zu Kaffeetasse.

Um unseren Mitarbeitern und Kunden einen erfolgreichen Start in den Arbeitstag zu erleichtern, können wir helfen!

Verschenken Sie hochwertige Wecker als Werbeartikel an Ihre Kunden, Mitarbeiter oder Geschäftspartner. Die richtige Alarmuhr kann wahre Wunder bewirken und den Morgen zum positiven wenden.


Der richtige Wecker kann das Aufwachen erleichtern

Einige Tipps für das Aufwachen und die richtige Wahl des Weckers finden Sie hier für Sie zusammengefasst:

Ein guter Wecker kann das Aufstehen und den frühen Start in den Tag nachhaltig erleichtern.
Besser aufwachen mit dem richtigen Wecker
  • Angenehmer Weckton: Tauschen Sie Ihren alten Glockenwecker gegen ein digitales Modell oder einen Radiowecker aus. Bei zahlreichen Modellen kann der Weckton individuell eingestellt werden. Ein angenehmer Weckton, wie Ihr Lieblingslied oder Naturklänge sind die beste Wahl, um mit guter Laune in den Tag zu starten.

  • Nicht auf den Nachttisch: Am Anfang eine Überwindung, aber für Morgenmuffel wohl am effektivsten. Platzieren Sie Ihren Wecker nicht direkt neben sich auf dem Nachtkästchen, sondern am anderen Ende des Raums. Um den Wecker morgens auszuschalten, müssen Sie das kuschelige Bett verlassen. Nachdem Sie einmal aufgestanden sind, wird es leichter fallen sich nicht noch einmal hinzulegen.

  • Licht an: Das Schlafhormon Melatonin sorgt abends dafür, dass wir müde werden. Im Gegenzug dazu steigt bei Tagesanbruch unser Cortisolspiegel im Blut an. Das Cortisol ist dafür verantwortlich, dass wir bei Sonnenaufgang wach werden. Im Sommer kann es also helfen, die Jalousien nicht ganz zu schließen, um morgens ganz natürlich vom Tageslicht geweckt zu werden. Im Winter wird es da schon schwieriger. Abhilfe kann ein Lichtwecker schaffen. Diese speziellen Wecker simulieren circa eine Stunde vor der eigentlichen Weckzeit einen künstlichen Sonnenaufgang. Das angenehme Licht lässt uns leichter wach werden.

  • Flugmodus: Ihr Schlaf muss Ihnen heilig werden. Vermeiden Sie also jegliche Störungen von außen. Sprich: Nachrichten und Mitteilungen müssen bis zum Morgen warten. Schalten Sie abends eine Stunde vor dem zu Bett gehen Ihr Smartphone in den Flugmodus und deaktivieren Sie diesen erst wieder am nächsten Tag nach dem Frühstück.

Wenige Änderungen können sich also bereits umfänglich auf den Schlafrhythmus auswirken. Mit einigen Anpassungen kann das frühe Aufstehen maßgeblich erleichtert und die Produktivität über den Tag verteilt gesteigert werden. Unterstützen Sie Ihre Kunden, Kollegen oder Geschäftspartner dabei und verschenken Sie Wecker als Werbeartikel!

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