Sport Zuhause – 8 Tipps wie Sie sich dazu motivieren können

Sport Zuhause – 8 Tipps wie Sie sich dazu motivieren können

Die Fitnessstudios sind seit Monaten geschlossen und der Bauchumfang wird immer größer. Wie soll man da bloß gegenhalten? Hier sind die eigenen vier Wände die Lösung! Mit ein wenig Vorbereitung, Equipment und Motivation kann Sport Zuhause dem Fitnessstudio ein echter Konkurrent sein. Aber wie motiviert man sich richtig?

Mit unseren Tipps steht Ihrem sportlichem Alltag nichts mehr im Wege!


Unsere 8 Motivations-Tipps

1. Das Setzen realistischer Ziele

Richten Sie Ihre Zielsetzung nach Ihrer persönlichen Leistungsfähigkeit, um in sicheren und langsamen Schritten an Ihr gewünschtes Ziel zu kommen. Notieren Sie sich jeden Fortschritt, damit wird die Motivation gehoben. Setzen Sie sich in kleinen Schritten immer größere Ziele in den Kopf, so bleiben Sie dran und verlieren nicht die Bindung zum Sport. Geben Sie nicht sofort auf, wenn nach ein paar Trainingseinheiten äußerlich noch keine Änderungen aufgetreten sind – bleiben Sie dran! Die körperlichen Unterschiede werden langsam zum Vorschein kommen.

2. Das richtige Equipment machts

Sportklamotten, die Ihrem Stil entsprechen oder Laufschuhe, die Ihre Füße nach einem langen anstrengenden Workout nicht schmerzen lassen, helfen motiviert und strukturiert am Ball zu bleiben. Aber auch Equipment wie Yogamatten, Hanteln und weitere, können Ihrer Motivation den richtigen Tritt geben. Wichtig ist, sich all das Trainings Equipment ordentlich an einem Ort zusammen zu legen, dass der Überblick über die verschiedensten Möglichkeiten deines Trainings nicht verloren geht.

3. Finden Sie etwas, das Ihnen Spaß macht

Wir sind doch immer am meisten motiviert, wenn wir machen, was uns Freude bereitet. Somit sollten Sie durch Probieren verschiedener Sportarten herausfinden, welche Sportart zu Ihnen am besten passt. Hierbei sollten Sie beachten, dass Sie sich wohlfühlen und sich in keiner Weise langweilen. Erst dann können Sie gezielt mit Spaß Sport treiben und merken schon schnell die ersten Fortschritte. Damit Sie den Spaß nicht verlieren, kann zum Beispiel das Hören von Ihrer Lieblingsmusik Ihr Spaßlevel automatisch enorm erhöhen.

4. Starten Sie nicht hungrig in den Feierabend

Wenn Sie nach der Arbeit trainieren, sollten Sie es unbedingt vermeiden hungrig Zuhause anzukommen. Wenn Sie mit knurrendem Magen in die Wohnung kommen, lockt die Küche natürlich viel mehr als die Sportmatte. Und wenn Sie erst einmal angefangen haben zu essen, sind Sie schnell zu satt, um sich dann noch zum Sport aufzuraffen. Eine Scheibe Vollkornbrot, eine Banane oder ein Müsli circa zwei Stunden vorher liefern ausreichend Energie, ohne Sie zu satt zu machen.

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5. Gehen Sie auf Sport-Partnersuche

Wer sich verabredet, kneift nicht mehr so leicht. Aber wählen Sie Ihren Sportsfreund weise! Wenn Sie jemanden einladen, der sich lieber mit Ihnen unterhält, sabotieren Sie sich selbst. Verbünden Sie sich lieber mit jemanden, der sportbegeistert ist und profitieren Sie von dessen Motivation!

Auch wenn Sie lieber allein Trainieren, weil Ihnen das mehr Spaß macht, sollten Sie sich einen Eingeweihten suchen. Alleine trainieren, aber nicht einsam – so lautet die Devise! Deswegen wäre es von Vorteil, wenn Sie sich einen Partner zum Sprechen über Ihre Ziele, Pläne und Erfolge suchen.

6. Pausen gehören dazu

Gerade in der Anfangszeit dürften Sie Feuer und Flamme für Ihrem Workout-Plan sein und am liebsten jeden Tag trainieren. Doch es ist wichtig, dem Körper nach dem Training genügend Zeit zur Regenation zu geben. Achten Sie deshalb auf Warnsignale wie Muskelkater, -krämpfe und Erschöpfung. Denn nur die richtige Regeneration nach dem Training hilft Ihnen dabei, Ihre Ziele nachhaltig und gesund zu erreichen.

WICHTIG: Trainingspausen sind für den Prozess genauso wichtig, wie das Training selbst. Denn die Muskeln wachsen in den Ruhephasen.

7. Sorgen Sie für Vielfalt

Jeder muss für sich selbst seinen Rhythmus finden. Während sich der eine mit einer festen Workout-Routine am wohlsten fühlt, sucht der andere stets die Abwechslung. Zwingen Sie sich zu nichts, was Ihrer Persönlichkeit nicht entspricht. Die Vielfalt, sollten Sie jedoch bei Beidem beibehalten.

Bei der Gewichtsabnahme beschäftigen sich die meisten nur mit ihren Problemzonen. Jedoch sollten Sie unbedingt darauf Achten, nicht nur diesen Teil des Körpers zu trainieren. Denn viele Muskeln im Körper ergänzen sich gegenseitig und wirken als Gegenspieler. Wenn Sie eine Muskelgruppe vernachlässigen, kommen Sie unter Umständen langsamer voran oder riskieren Dysbalancen.

Betrachten Sie Ihren Körper also als ganzheitlich und trainieren Sie bei Ihrem Ganzkörpertraining auch Muskelgruppen wie Arme, Beine, Brust und Rücken.

Mit dieser Methode werden schneller Ergebnisse sichtbar und sind nochmal ein zusätzlicher Motivator.

8. Belohnen Sie sich ruhig

Das gute Gefühl nach dem Workout ist eigentlich schon die schönste Belohnung. Jedoch bringen ein neues Sport-Outfit oder neues Equipment manchmal eher die nötige Motivation, um aktiv zu werden. Diese kleinen Geschenke bringen Ihnen nicht nur Freude, sondern erhöhen auch Ihre Motivation.

Aber auch nach dem Workout können Sie sich mit einem entspannenden Bad oder einem Couch-Chillout mit der Lieblingsserie für das geschaffte Workout selbst loben.


Mit kleinen Schritten und Anpassungen können Sie sich viel bewegen und Ihre Fitness nach und nach Steigern und gleichzeitig Ihre eigene Gesundheit erhalten. Um die tägliche Bewegung zu tracken, können auch ganz einfache Fitness Uhren helfen. Diese haben einen integrierten Schrittzähler und erinnern Sie daran sich stündlich zu bewegen.

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Lesetipp: Weitere tolle Tipps Rund um Fitness Zuhause finden Sie in unserem Blogbeitrag Sport zuhause? Fit bleiben trotz Homeoffice & Quarantäne!

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